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    „Als größter Arbeitgeber der Region gehört es zu unserer sozialen Verantwortung, nicht nur auf die Gesundheit unserer Mitarbeiter, sondern auch auf die Gesundheit der Menschen in der Region zu achten”, sagte Péter Lőre. „Wir hoffen, dass der Notfalldienst mit Hilfe der neuen Geräte den Patienten noch schneller und besser helfen kann.”

    Dank der Unterstützung durch das Unternehmen erweiterte die Notfallabteilung ihr Inventar um ein EKG-Gerät, ein Blutdruckmessgerät, ein Pulsoximetriegerät, ein mobiles Ultraschallgerät und einen Doppler-Ultraschall. Mit den beiden gespendeten „Lifepacks“ überwachen die Ärzte die Atmung und den Kreislauf der Patienten schon auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Geräte fungieren zugleich als externe Herzschrittmacher. Pro Tag behandelt die Notfallabteilung rund 150 Patienten.

    Audi Hungaria hat in den vergangenen Jahren das Győrer Krankenhaus mehrfach unterstützt. Für mehrere Millionen Forint wurde der Ausbau medizinischer Fachabteilungen gefördert und ein Ultraschallgerät für das Herz-Zentrum beschafft. Zudem hat das Unternehmen medizinische Fachkonferenzen in den Jahren 2014 und 2015 in Győr unterstützt.