Rund 60 Schulleiterinnen und Schulleiter, Mitglieder der Schulvorstände und Verwaltungsleiter der Region debattierten über aktuelle Themen der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Audi Hungaria war mit zwei Rednern auf der Fachtagung vertreten. Olívia Schubert, Leiterin der Bildungs- und Wissenschaftskooperationen und Vorsitzende der Trägerstiftung der Audi Hungaria Schule, befasste sich in ihrer Präsentation mit der Entwicklung der Audi Hungaria Schule in Győr. Diese unterstreicht die gute Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Auslandsschulwesen und der Wirtschaft und gilt als eine der modernsten und zukunftsweisenden Schulen des Landes.
Christoph Hermreck, Geschäftsführer der Audi Akademie Hungaria leitete einen Workshop zum Thema „Berufliche Bildung und Berufsorientierung” mit Schwerpunkt auf der dualen Berufsausbildung nach deutschem Muster bei Audi Hungaria. Hier gilt das Unternehmen als Vorreiter. Bis heute absolvierten über 1700 Jugendliche erfolgreich ihre Ausbildung in 11 Berufen.
Die Audi Hungaria Schule ist seit 2013 anerkannte Deutsche Auslandsschule und ein Teil des weltweiten Netzwerks von mehr als 140 Deutschen Auslandsschulen. Als deutsch-ungarische Begegnungsschule verwirklicht sie ein Bildungskonzept, das sowohl deutschen als auch ungarischen Schülern die jeweiligen angestrebten deutschen bzw. ungarischen schulischen Abschlüsse ermöglicht.
