Außenminister Péter Szijjártó war bei Audi Hungaria zu Besuch.
Der Politiker hat unter anderem die neue, 80.000 Quadratmeter große Werkshalle besichtigt, in der die Karosserieteile des neuen Q3 und Q4 gefertigt werden. Er hat sich auch über die zukünftige Serienfertigung der Elektromotoren beim ungarischen Standort informiert. Er betonte, dass diese Investition in Höhe von über 100 Milliarden Forint einen wichtigen Beitrag dazu leiste, dass Ungarn seinen renommierten Platz in der Rangliste der europäischen Automobilindustrie bewahren könne. Es gäbe keinen Zweifel, dass Ungarn eines der Zentren der europäischen Automobilindustrie sei und der ungarische Standort eines der größten und Modernsten Fahrzeug- und Motorenwerke der Welt bleibe, hieß es.