Audi Hungaria hat eine Tradition erschaffen. Im Zeichen der freiwilligen Hilfe realisieren Audianer seit Jahren soziale Projekte, vorgeschlagen von Mitarbeitern. Am vierten Freiwilligentag erneuerten die mehr als 500 Helfer Einrichtungen in Győr und in der Region.
„Es ist ein gutes Gefühl zu sehen, dass der Audi Freiwilligentag weiterhin so beliebt ist. Ich bin stolz auf unsere Mitarbeiter, die verantwortungsvoll sind und erkennen, wo Hilfe nötig ist. Dort handeln wir gemeinsam“, sagt Dr. Elisabeth Knab, Personalvorstand von Audi Hungaria. „Ein Zeichen für die Einsatzbereitschaft unserer Kollegen ist, dass viele von ihnen Werkzeug in die Hand nehmen und ehrenamtlich Hilfe leisten. Dadurch übernimmt unser Unternehmen in der Region gesellschaftliche Verantwortung“, betonte Dr. Elisabeth Knab.
In diesem Jahr führten Audi Hungaria-Mitarbeiter wieder zahlreiche Bildungs-, Sozial-, Gesundheits- und Sportprojekte durch. Unter den realisierten Arbeiten war unter anderem die Renovierung von Schulen, Kindergärten und einer Kinderkrippe. Außerdem realisierten die Helfer Gartenarbeiten, Hofsanierung, erneuerten einen Spielplatz, installierten Sportgeräte. So wurde der Garten von der „Stiftung Gézengúz für Geschädigte bei der Geburt“ verschönert, sowie der Innenhof von dem Altersheim in der Apáca Straße in Győr. Sanierungsarbeiten im Gebäude bei dem Győrer Mutter-, Säuglings- und Kinderheim wurden ebenfalls durchgeführt. An den Realschulen von PÁGISZ und Lukacs bekam der Zaun auch eine neue Farbe.
Am Freiwilligentag waren die mehr als 500 freiwilligen Audianer gemeinsam mit den ausgewählten Einrichtungen in Győr und in folgenden Ortschaften im Einsatz: Ásványráró, Bősárkány, Börcs, Bőny, Pér, Enese, Öttevény, Rábacsécsény, Rábapatona, Mezőörs, Gyarmat, Pázmándfalu, Győrsövényház, Rábapordány und Pannonhalma.
Inklusive der 29 Projekte wurden seit 2014 insgesamt 100 soziale Initiativen verwirklicht.
(Audi Hungaria)