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Der Wettbewerb für die ungarischen Arbeitnehmer sei immer intensiver, sagte der stellvertretende Staatssekretär für Arbeitsmarkt.
Attila Simon meint, dass der ungarische Arbeitsmarkt durch die Unausgeglichenheit der Nachfrage an Arbeitskraft und des Angebots gekennzeichnet wird. Der Mangel betrifft bestimmte Branchen, indem die Verfügbarkeit der Arbeitnehmer im Süden und Osten stärker ist. Der stellvertretende Staatsekretär wies darauf hin, dass die Regierung die Mobilität der Arbeitskraft stärker denn je unterstütze. Seit Januar seien sowohl die Förderungen für Pendeln als auch das Wohngeld erhöht worden.
