Krankenhaus dementiert Kündigungswelle

    Cikkünk frissítése óta eltelt 9 év, a szövegben szereplő információk a megjelenéskor pontosak voltak, de mára elavulhattak.

    László János Tamás, Chefarzt und Leiter des Krankenhauses teilte mit, dass die Institution Diskussionen bezüglich des Bereitschaftsdienstes mit den Ärzten habe, wie es auch in anderen Krankenhäusern vorkomme, die Chirurgen möchten aber nicht kündigen. Er betonte, die Patienten, die auf eine Operation warten, können sich beruhigen, weil sie von guten Ärzten und in gut ausgerüsteten OPs operiert werden.

    Die Spannung im Petz Aladár Krankenhaus Győr bleibt jedoch groß. László János Tamás teilte am Donnerstag mit, dass es keine Lösung geben dürfe, welche nur 16 Chirurgen und nicht die komplette Belegschaft anbelangen würde. Das Krankenhaus habe täglich ein Verlust in Höhe von 3 Millionen Forint. Bis diese Situation aufrecht erhalten bleibe, sei es unmöglich, den Zuschlag für Bereitschaftsdienst bei allen Mitarbeitern zu erhöhen. Der Chefarzt hat den zuständigen Staatsekretär und die Entscheidungsträger über die Lage informiert. Er meint, dass das Problem nur mit einem Konsens gelöst werden könne. Die Arbeit läuft im Krankenhaus normal, keine Operation musste bisher ausfallen.