Dr. Elisabeth Knab, Geschäftsführerin Personalwesen der Audi Hungaria mit den Mitgliedern des Projektes „Renovierung der Kinderambulanz in Ménfőcsanak”.
„Ich freue mich sehr, dass so viele Kollegen am zweiten Audi Hungaria Freiwilligentag mitgemacht haben. Gemeinsam haben wir in unserer Heimatstadt Győr und in der Umgebung tolle Projekte realisiert“, sagt Dr. Elisabeth Knab, Geschäftsführerin Personalwesen der Audi Hungaria. „Unser Einsatz und unsere Verantwortung gehen über den Werkzaun hinaus. Wir wollen einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität in der Region Győr leisten.“
Die Audi Hungaria-Mitarbeiter initiierten Gesundheits-, Sozial-, Bildungs-, Umweltschutz- und Sportprojekte und setzen sie mit ihren Kollegen zusammen um. Drei Leuchtturmprojekte erhielten besondere Unterstützung: Die Verbesserung der Lebensbedingungen der geistig Behinderten in einem Wohnheim in Koroncó, eine Renovierung des autistischen Wohnheims in Mindszentpuszta sowie das Anlegen eines Gemeinschaftsgartens bei der Familienhilfsorganisation in Győr. Alle drei Projekte tragen maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität der Bedürftigen bei.
Auch zahlreiche Schulen, Kindergärten, Seniorenheime profitierten vom Einsatz der Audi Hungaria-Mitarbeiter. Zahlreiche Spiel- und Sportplätze wurden renoviert. Erstmalig setzten die Mitarbeiter auch Projekte in der weiteren Umgebung von Győr um, unter anderem in Komárom und in Pápa.
Audi Hungaria hat sich zum Ziel gesetzt, den Freiwilligentag als Tradition zu etablieren und erfährt dafür große Unterstützung der Mitarbeiter. Das Interesse im Unternehmen war so groß, dass sowohl die Teilnehmerzahl als auch die angebotenen Projekte in diesem Jahr verdoppelt werden mussten.