Audi Hungaria feiert 10 Jahre Werkzeugbau

    Cikkünk frissítése óta eltelt 8 év, a szövegben szereplő információk a megjelenéskor pontosak voltak, de mára elavulhattak.

    „Werkzeugbau, Anlagen- und Vorrichtungsbau sowie Arbeiten im Rahmen der Exklusivserienfertigung sind die drei Kernkompetenzen, die unseren Werkzeugbau einzigartig machen“, sagt Peter Kössler, Vorsitzender der Geschäftsführung von Audi Hungaria. „In den vergangenen zehn Jahren haben wir unsere Fähigkeiten Schritt für Schritt ausgebaut. Heute kommen unsere Produkte an verschiedenen Standorten weltweit zum Einsatz, gleichzeitig produzieren wir auch Karosserieteile für die RS-Modelle und Supersportwagen des Audi-Konzerns. Jährlich liefert der Werkzeugbau 450.000 Bauteile für 110.000 Fahrzeuge an die Kunden im Konzern.“

    Der Werkzeugbau wurde 2005 auf einer Fläche von 18.000 Quadratmetern auf dem Werkgelände von Audi Hungaria errichtet. Bereits 2011 folgte eine Erweiterung um 10.000 Quadratmeter. Zu den leistungsfähigsten Anlagen zählen die Großpressen mit einer maximalen Presskraft von 2.500 Tonnen, in denen Werkzeuge mit einem Gewicht von bis zu 56 Tonnen Bauteile in höchster Präzision produzieren. Darüber hinaus erfüllt eine innovative 3D Laserschneidemaschine höchste Präzisionsansprüche. Im Zuge dieser kontinuierlichen Erweiterung vergrößerte das Unternehmen 2014 auch die Logistikfläche um 5.400 Quadratmeter, wodurch der Gesamtwerkzeugbau nun eine Gesamtfläche von rund 37.000 Quadratmetern belegt.

    Die nachhaltige Förderung hochqualifizierter Mitarbeiter steht bei Audi Hungaria seit jeher im Fokus. Das Unternehmen führte deshalb 2006 den Beruf des Werkzeugmachers in sein Ausbildungssystem ein. Seitdem haben insgesamt 121 Auszubildende ihren Abschluss in diesem Beruf absolviert. Im Rahmen der dualen Ausbildung steht den jungen Menschen eine Lernstation im Werkzeugbau zur Verfügung, an der sie sich das Praxiswissen aneignen können. Aktuell arbeiten rund 600 Mitarbeiter im Werkzeugbau der Audi Hungaria.