„Der Freiwilligentag ist ein beispielhaftes Engagement des Unternehmens und Beweis dafür dass wir nicht nur im Alltag und in unserem Umfeld mit Verantwortung handeln, sondern auch Hilfe leisten und zu einem guten Zweck beitragen wollen“, sagte Dr. Elisabeth Knab, Geschäftsführerin Personalwesen der Audi Hungaria und Projekt-Patin des Audi Hungaria Freiwilligentages. „Wir möchten mit diesem Programm eine Tradition schaffen“.
Bereits bei der Premiere erfuhr das Programm große Zustimmung von den
Audi Hungaria-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern. Rund 300 Audianer aus verschiedenen Unternehmensbereichen sowie Mitglieder der Geschäftsführung und des Managements waren bereit, gesellschaftliches Engagement zu zeigen und dort Hilfe zu leisten, wo sie benötigt wurde. Die Freiwilligen unterstützten verschiedene Projekte aus den Bereichen Gesundheits- und Sozialwesen, Bildung, Umweltschutz und Sport. Dabei standen die Kinder an erster Stelle, gleich 10 Projekte kamen den Kleinen zugute: Die Audianer renovierten beispielsweise die Klassenzimmer der Petőfi Sándor Grundschule Rábapatona, das Kinderheim Ménfőcsanak und verschiedene Spielplätze. Darüber hinaus richteten sie unter anderem eine Teenager-Ecke im Krankenhaus ein, bauten eine Freilichtbühne für Theateraufführungen und renovierten ein Denkmal in Felpéc.
Mit dem Freiwilligentag möchte Audi Hungaria seine Mitarbeiter für soziales Engagement sensibilisieren. Auch der Teamgeist wird dadurch gefördert. Die Audianer konnten außerdem ihre eigenen Ideen in die Projekte einfließen lassen. Somit leistete jeder seinen eigenen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität in der Region.
