Schluss für Schlaglöcher

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    Die Messungen seien in den vergangenen Tagen beendet worden, berichtet der Pressesprecher des Verwalters, Péter Máthé-Tóth. Er fügte hinzu, dass die Lage in den Stadteilen Győrszentiván, Szabadhegy und Újváros das schlimmste ist, aber der Niederschlag hat beim Zusammenschreiben geholfen. Das Beheben der Schlaglöcher beginnt bald, und es dauert bis zum Dezember. Die Kosten betragen 95 Millionen Forint. Voriges Jahr mussten 67,5 Millionen Forint für die Beseitigung von Straßenfehlern auf 4.500 Quadratmeter ausgegeben werden.

    Der winterliche Dienst wird bei dem ungarischen Straßenverwalter bis zum März des nächsten Jahres ausgeschoben, wurde auf einer Konferenz in Győr mitgeteilt. Die nötigen Maschinen und die dazu nötigen Instrumente und Adapter sind bereits einsatzbereit.