Attraktivster Arbeitgeber

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    „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung“, sagt Dr. Elisabeth Knáb, Geschäftsführerin für Personalwesen der Audi Hungaria. „Wir bieten unseren Mitarbeitern nicht nur langfristige, sichere Arbeitsplätze sondern auch beste Zukunfts- und Karriereperspektiven. In diesem Sinne stehen fachliche und überfachliche Weiterbildungsmöglichkeiten in unserem Unternehmen im Fokus. Daneben haben wir zahlreiche Initiativen, die für die Attraktivität unseres Unternehmens sorgen, wie beispielsweise flexible Arbeitszeiten, ein umfangreiches Gesundheitsprogramm sowie ein Integrationsprogramm für junge Mütter.“

    Im Rahmen der Arbeitgeber-Reputationsanalyse wurden beispielsweise „Anziehungs-und Motivationskraft“, „Rekrutierungs-und Einstellungsprogramme“, „Einkommen“ sowie „Entwicklungsperspektiven“ bei den jeweiligen Unternehmen bewertet.Im vergangenen Jahr sind über 40.000 Bewerbungen bei Audi Hungaria eingegangen. Dies ist ein guter Beweis für die Anziehungskraft und Attraktivität des Unternehmens. Vor wenigen Tagen stellte der Automobilhersteller seinen 9.000sten Mitarbeiter ein.Darüber hinaus plant das Győrer Unternehmen in 2013 weitere rund 1.000 neue Mitarbeiter einzustellen. Besonders gefragt sind Fachkräfte für das neue Automobilwerk sowie für die Technische Entwicklung, Motorenfertigung und Werkzeugbau.

    Audi Hungaria legt größten Wert auf Nachwuchsförderung. Talentierte Studenten können das Unternehmen sowohl an diversen Stellenbörsen Ungarns kennenlernen als auch während einer Werksbesichtigung oder eines Fachtages hautnah erleben. Motivierte Studenten und Hochschulabsolventen  können im Rahmen der Nachwuchsprogramme von Audi Hungaria – wie zum Beispiel dem Audi Adventure Praktikantenprogramm oder dem Internationalen Traineeprogramm – die Prozesse, Technologien und Produkte kennenlernen und sich weiterentwickeln. Das Unternehmen arbeitet zudem an zahlreichen Forschungs- und Entwicklungsthemen sowie fachspezifischen Projekten mit der Győrer Széchenyi István Universität und mit der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest zusammen. An beiden Universitäten veranstaltet der Automobilhersteller Vorlesungsreihen und Fachvorträge. Neben der Arbeitgeberattraktivität sind die zukunftsweisenden Bildungskooperationen mit den Universitäten ein wichtiger Bestandteil der langfristigen Personalstrategie und sorgen für die Zukunft der nächsten Generationen.